Nachhaltigkeit und Technische Dokumentation haben auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun. Wer sich aber ein Fitnessarmband oder einen Drucker kauft, dem kann es passieren, dass im Karton gedruckte Gebrauchsanleitungen in zehn oder mehr Sprachen liegen.
Nachhaltigkeit und Technische Dokumentation haben auf den ersten Blick wenig miteinander zu tun. Wer sich aber ein Fitnessarmband oder einen Drucker kauft, dem kann es passieren, dass im Karton gedruckte Gebrauchsanleitungen in zehn oder mehr Sprachen liegen. Muss das sein? Und wie denken die Konsumenten darüber?
Dominik Ochs ist Experte für Nachhaltigkeit. Wer ihn engagiert, will nicht nur nachhaltige Produkte oder Abläufe entwickeln, sondern möchte dies auch der Öffentlichkeit mitteilen. Neben seiner Aufgabe als Berater gehört Ochs zu den Organisatoren des „Übermorgen Markt“ und ist Mitherausgeber von „Übermorgen“, einem Magazin für Nachhaltigkeit und Lifestyle. Er weiß, wie Nachhaltigkeit funktioniert und welche Rolle sie für den Verbraucher spielt. In einem Interview sagt er, dass immer mehr Lebensbereiche mit Nachhaltigkeit in Berührung kommen. Aus einem anfänglichen Modethema hat sich ein gesellschaftlicher Wert entwickelt, der für immer mehr Menschen kaufentscheidend ist. Für die Unternehmen heißt das, Herstellungsbedingungen, Rohstoffbeschaffung, Marktauftritt und nicht zuletzt die Produktpräsentation zu überprüfen. Und so kommt auch die Technische Redaktion ins Spiel. Denn sie kann darauf Einfluss nehmen, welche Unterlagen ein Verbraucher tatsächlich benötigt.
Den gesamten Artikel finden Sie im Printmagazin „technische kommunikation“ Ausgabe 01/2017.
Eine längere Online Version dieses Artikels finden Sie hier: Link
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